Sonntag, 3. Januar 2016

Der Arbeiter arbeitet, / Wo?


Das als statisch geschilderte, progressiv ausweglose Schicksal der Arbeiter wird meist als unbewegliche Konstante beschrieben, und darin, In Aussage und Form als ausweglos bekräftigt, zwar vielschichtig, aber bekümmert zur Kenntnis genommen.
Verwahrlosung, Trunk und Spielsucht sind also die Folgen eines verirrten Lebens, ohne echte Perspektiven und Ziele, konstatieren diese hoch dotierten Dozenten und schauen dabei bekümmert von ihren Pulten herunter.

Denn sie möchten auch den einfachen Menschen doch das Heil bringen, zutragen und denken sich, meist in wohltemperierten Sälen der Universitäten und der gut finanzierten Forschungsinstitute, wichtige und hilfreiche Szenarien aus, wie man/ frau den Werktätigen angemessen zu Hilfe eilen könnte.
Sie wollen deren Arbeitsplätze ergonomisch optimieren, mit besserem Licht versorgen, drei Pausen am Tag ermöglichen und in monatlicher Rücksprache mit dem Gewerkschaftsvertreter erreichen, das müsste die Lage doch erheblich zu  verbessern helfen!

Die wichtigen Arbeitgeber Interessen dagegen gesetzt, dürfen jedoch immer nur kleinlaut zitiert und zur Kenntnis genommen aber nur kommentiert noch analysiert werden. „Wertfreier“ Kommentar in den Medien, ist daher meist pauschalisierte Unterstützung im Duktus der Meinungshoheit, Stützung er darin nicht kritisierten und „herrschenden“ Interessenlagen, also kaum verheimlichte PR für gelebte Vewertungsmuster und dadurch intensivierte Akzeptanz und Ausweitung derselben.

Der in seiner fast ausweglosen Situation gefangene, unmündige, ohne Mitsprache an die Maschinen gekettete Arbeiter, ist ein nicht zu leugnender Faktor, aber wen interessiert er nun wirklich?

Sorgen wir dafür, das seine/ ihre Arbeits-Käfige sauber gehalten werden und schön beleuchtet sind, das er/sie wohlklingend Signale zu Arbeitsbeginn und -ende empfängt und das er /siesich ernsthaft dessen erfreut, 40 Jahre treu und anständig seinen/ ihren Job als Fabrikgefangene nachgehen zu dürfen.
Was Inflation, Spekulation Geldentwertung und andere Börsenaktivitäten aus seinem kleinen Gewinn, der Rente machen, ist dem „unabwendbaren“ Schicksal unterworfen, über das Industrie und Gross Wirtschaftskapital und diesem zutragende, aktuelle Politik wachen und ihm weise/ weislich zu-arbeiten,

Ob derzeit erwirtschaftete Rentenbeiträge für ein „Leben danach“ ausreichen, das können die emeritierten Experten nicht mehr zusagen, denn in ihrem ausdifferenzierten, einseitg optimierten wohlmeinenden HERRschafts zutragendem Denken sind andere, niedere Menschen, nur noch Zahlenexempel und Ziffern auf Bewertungsbögen, „die kleinen Nummern“, statisch-statistisches Material, etwas das sich aber lohnt, immer wieder in wichtigen Vorträgen, als Diskussions-Grundlage heran zu ziehen.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Ansatz vereint, zur Kunst, etc

Ja sicher aber auch:
ich möchte jetzt keinen überproportional ausgeweiteten, halbherzigen Exkurs, etwa in alt indischer, taoistischer / buddhistischer Spritualität und Philosophie abhalten/ beginnen: vom Zaun brechen, aber nur das:

Auch „zweck rational“ verorteten Westlern sei an-gesagt, das diese Realität um sie herum, "gnadenlos" fremd-erzeugt wurde und permanent (Lebens-) Verhältnisse darin hergestellt werden, („hic et nunc“) die völlig fremdbestimmt sind und zudem (aktuell) keine/ kaum Schöpfung bewahren helfen, sondern diese regelrecht und systematisch zerstören.

Ebenso
sind der Respekt und jegliche, angemessene Demut. vor den gegebenen, lebendigen Tatsachen, Tiere und Pflanzen (Tatsachen, sogn. "Fakten", die sich kaum eine/r, ausser hypothetisch konstruiert, erklären will und kann, ) völlig verloren gegangen.
Diese, sogn.,aktuelle Zivilisation ist eine Raub- und Mörderbande, (1. Mio Verkehrstote jährlich/ weltweit, etc. etc.) ; und sonstige, kaum einholbare Schäden werden darin tagtäglich mit produziert, und zugelassen:
mit-unterstützt, von unverantwortlichen Schein-Repräsentanten, uvm., die so tun, als würde man/ frau nur Ihnen Dank, Lobpreisung und Ehre schulden dafür, mit ausgeweiteter Überproduktion und Techno Wirtschaft überleben zu dürfen und man/ frau gerade ihnen dafür/ daher "unendlich" dankbar sein sollte, uvm.

Doch das
ist nur eine Verwirrung/ Verirrung und MAJA! So lange die Menschen nicht als Gemeinwesen und schöpferisch kreativ (also eminent "künstlerisch") darin angesehen und akzeptiert werden, ist diese Scheinrealität, die wir erleben dürfen, ein mageres, zerbrechliches und Vorteils-getriebenes Konstrukt, einer kleinen Minderheit, (und nicht mal einer ethisch, moralisch hoch-stehenden, denk-Würdigen Elite), -die alle anderen abmäht wie Rasen / und das sagte schon „Marat“,.!

Künstlerische Arbeit, auch an Beuys schamanistischen Lebens-lehren ausgerichtet, bedeutender. weist doch nur darauf hin, das jede/r Mensch ein potentieller Künstler ist (also ehrbar und kein einseitiger Kunst-Marktgänger), der aktiver daran mit- partizipieren sollte, seine Lebensräume zu erhalten zu gestalten und verantwortlich mit zu verwalten. 'Mitsprache auf jeder Ebene ist notwendig und keine hegemoniale Super-HERRschaft, kein Supremat, Oligarchat, (gegen die/das sich auch schon Ghandi explizit etwa, aufgestellt hatte, in seinem Rahmen,..)


Beuys zur Herrschaft und dem Kunstverständnis daraus:


Was würden sie, angenommen sie wären Bundeskanzler, anders machen"

Ja also nun kann dieser traditionelle Kunstbegriff für mich nicht der
wichtigste und erste Gesichtspunkt sein.
Sondern hier handelt es sich hier um das Kunstwerk gesellschaftlicher Umgestaltung, Zum Beispiel,
ich spreche dem Bundeskanzler jegliche „Kunstfähigkeit“ ab, wenn
er weiter nach solche Prinzipien verfährt, wie er eben verfährt.
Ja das ist z.B. die Frage der atomaren Nachrüstung, die er, sagen wir
mal, recht intensiv betreibt, (…) die weist ihn aus als einen
absoluten Nichtkünstler. Das heisst der Kunstbegriff setzt für mich ja bei der menschlichen Arbeit an, bei der Qualität, die man in den einzelnen Arbeitszüge ja erreichen muss, und ich beschränke den Kunstbegriff nicht auf die Tätigkeit von Malern und Bildhauern oder Tänzern und Literaten. Sondern für mich hat die menschliche Arbeit grundsätzlich den Charakter eines Kunstwerkes zu haben. Also ist die ganze Frage der Politik eine Frage des Gestaltungsbegriffes.“

Unser Ansatz ist es, Wie sich die Figurationen im Schul- und Hochschulleben, im Sinne der Selbstverwaltung ändern sollten, wie sich die Rechtsfragen von der Basis neu herstellen sollten, und wie sie sich auswirken sollten, auf ein solidarisches Wirtschaften, unter Vermeidung des Begriffs Profit, Eigentum und Lohnabhängigkeit im industriellen Bereich und im Wirtschaftsbereich“

Sonntag, 17. Mai 2015

Werbung und Industrie

Neue Manifeste:

Massenwerbung für Massenartikel ist an die Massen gerichtet. Darin angepriesenen Waren können nichts Besonderes und Einzigartiges-individuelles darstellen, da sie in standardisierten Massen produziert werden müssen, um entsprechenden, massenhaften Gewinn-Profite dadurch zu ermöglichen, die im weiteren Verkauf dessen, an die Massen,  massenweise erzielt wird.

Das Versprechen der individuellen Besonderheit der Waren wird ebenso massenweise werblich reproduziert und lässt eine massive/ repressive Täuschung entstehen, in dem Moment, der nur den kurzen, individuellen Kaufakt dieser Produkte begleitet, fördert und harmonisieren hilft. Dieser Kontakt ist auf den Kaufakt beschränkt und kann, obwohl er von freundlichen Worten und Gesten begleitet wird, weder dauerhaft, tragende soziale Kontakte erzeugen, noch auf humane, verständnisvolle Verantwortungs-bewusste Kommunikation ausgerichtet sein.
(Zumal industriell hergestellte Produkte schnell veralten (müssen) und danach „entsorgt werden, um sie zu ersetzen, geplanter Verschleiss, Modetendenzen, etc.)

Es gibt nichts individuelles in der Massenproduktion, je mehr man/ frau als deren Konsument Massenprodukten konsumiert, desto mehr gleicht man/ frau sich der gesamten thumben Masse an und verliert an echter und erkennbarer, authentischer Individualität.
Da möglichst viele Menschen im Massenverkauf individuell angesprochen werden müssen, um den massenweise benötigten Absatz der Waren zu vergrößern, kann sich dabei nicht mit/ bei/ an echter, für-sorgender, individueller Anteilnahme aufgehalten werden und daher ist entsprechende Kommunikation immer völlig einseitig, zweckorientiert, wie überwältigend und schamlos ausbeutend formuliert und wird entsprechend massiv aus-geübt und berufsmässig praktiziert, um geplanten Bedarf erst zu erzeugen, ..!

Verkauf der Massenwaren ist grundsätzlich geplant und erdacht und darauf ausgerichtet, damit „fette“ Beute und reichen Geld-Gewinn zu machen.
Die meisten Produkte sind als vorhandene Ideen, um „Industrie Erzeugnisse“ zu werden, den individuellen Urhebern ab-genommen/ gestohlen,  minder-wertig abgekauft worden, werden in entfremdeten, komplex unverständlichen, arbeitsteiligen Prozessen hergestellt und entwerten dadurch das authentisch, individuell hergestellte Unikat und seine Urheber zusätzlich, die durch Massenproduktion daher komplett entmündigt wurden.

Der handwerkliche Urheber kann als Konkurrent nicht gegen die ausufernde Industrie-produktion bestehen, sein Know how, seine individuellen Fähigkeiten werden ihm/ ihr genommen und in angeblich „neue“ Märkte transformiert, zum Zweck der Massenproduktion daher umgewandelt.

Jedes Naturprodukt, jedes Produkt freier und individueller Künste ist einzigARTiger und trägt dazu bei, ein wenig die persönliche Individualität und spontanere Kreativität zu fördern. Anders als der Konsum von Massenprodukten, der nur Vermassung befördert und Entindividualisierung betreibt, wie in Auslieferung an völlig fremde Gewinn-Ziele brutal voranschreitet und diese beschleunigt, in die der Einzelne unerkannt, ungefragt versinkt und nur noch als kleine Nummer erscheint und dann, darin verschwindet.

Freitag, 24. April 2015

Zum Thema "Flüchtlingshilfe"


zum Thema:

Afrika, Asien und Südamerika wurden über (Äonen?), Nein: „Generationen“, ob ihrer mannigfaltigen Ressourcen beraubt, zuerst Gold, dann versklavt und danach wurden alle anderen Stoffe dort geplündert, später wurden sie grossflächig als Müllhalden benützt und schliesslich als Auffanglager für sonstige Produktionsabfälle und -Vielfalt der westlichen Überproduktion benützt, um dortige, heimische Märkte auch noch grundlegend zu sabotieren und definitiv zu zerstören, etc.

Ausserdem wurde nie, trotz zynischer Beschwörungen, Entwicklungshilfe- (real zu etwa 95% kaum verdeckte Subventionen an westliche, heimische Industriestandorte) zugelassen, da  sich dort keine erheblichen, alternativen, einheimischen Industriezweige (oh die bösen „Konkurrenz“) entwickeln durften und die heimische Bevölkerung etwas „angenehmer“ und „Standort- basierter“, zweckmässiger hätte versorgt werden können, dadurch, etc.
Alles schon und schön analysiert, etwa von Autoren (in den 70ern) wie Dieter Seghaas und anderen, aber davon weiss keine/r (mehr) etwas, da keine/r mehr "Bücher" liest ,..?
(Oh Gott, was ist das, macht es „tot“, das „blättert“?)

Also: auch das geraubte Geld daraus (Profite) sind in den Westen geflossen, um diesen so bekannt und stolz, unnahbar, unermesslich reich und "wohlanständig-wohlhabend" zu machen, und was jetzt?

Jetzt fordern (plötzlich?) die ausgeplünderten, verachteten, geschmähten, erniedrigten und ausgeraubten Völker etwas davon zurück, von dem was ihnen durchgängig genommen wurde, wollen es abholen kommen und sei es "persönlich", und was geschieht?

Genau das, was einer Raub und Beute wirtschaft angemessen, gemäss und „würdig“ ist:
Nämlich „Nichts“! Bzw. die Forderungen dieser Opfer werden ausgesessen, verniedlicht, verneint, verhöhnt, angezweifelt und jene werden sogar aufgrund ihrer Opferlage „medial“ kleingehalten, niedergeschrie-b-en, verhöhnt, aka: „Warum habt ihr euch nicht besser gewehrt?“ ?
(oder andere (CeDekUh)-"Stimmen" sagen:Man/ frau (?) müsste sie bombardieren!“)

Das sind also die aktuellen, ethisch- moralisch, kompetenten Massnahmen dieses Kapitalismus, der darin seine profunde, humane, hoch stehende, und gesellschaftlich erhebliche, relevante Vorrangstellung und grosszügige Verständnisbereitschaft ausführlich beweist und ebenso seine „Völkerverständigung“ anpreist, manifestiert und weitere Zuwendnung zu einer vertrauensvollen „Völkergemeinschaft“ verspricht (siehe Merkel-Zitate) und feierlich belegen möchte, .!?

Sonntag, 12. April 2015

W-heitere Ansätze zur Kapitalismus -Kritik

Dieser Kapitalismus ist in seinen Grundlagen/ Grundfesten nicht auf solidarisches, friedfertiges, wohlmeinendes Miteinander ausgerichtet, sondern stellt die als „Individuen“ bewusst voneinander entsolidarisierten Menschen als vereinzelte und atomisierte Einzelschicksale dar und verdinglicht/ hetzt/ stachelt sie als „ewig“ kampfbereite Konkurrenten/ Maschinen auf- und lässt sie gegeneinander unerbittlich und dauerhaft in den Kampf ziehen:
Der Krieg (aller gegen alle) ist nur eine Form des gelebten Kapitalismus, eine immer darin fort-währende grundlegende Tatsache und keine ihm wesensfremde, „entfernte“, akzidentelle Ausnahme.
Im Kapitalismus ein friedfertiges Miteinander zu produzieren, ist wie der Versuch, den Bienen die Stachel zu ziehen, um „danach-dadurch" zu erreichen, mit ihnen auskömmlicher und friedfertiger zu diskutieren. (also recht unmöglich?)

Leider hat dieser Kapitalismus ein komplett antagonistisches Weltbild befördert, heraufbeschworen und gefestigt, das kaum andere Auswege lässt, als sich ihm ebenso „kampfbereit“ in den Weg zustellen. Er lässt sich vllt. nur mit denen ihm eigenen Mitteln „schlagen“ und überwinden.

Oder auch durch fortgesetzte, resistenten und subversive Missachtung seiner „heiligen“ Regelwerke, Grundlagen und Grundsätze und in der fortschreitenden friedfertigen Humanisierung all der Bereiche, die er mit seiner einseitigen Gewalt-HERRschaft flächendeckend überzogen hat.

Samstag, 21. März 2015

ErKenntnis 2015:(oder NC.: 1215?)


Wir leben in einem formal demokratisch aufgesetzten, politisch-autoritären Hilfskonstrukt, das demokratische Verhältnisse optisch zu legitimieren hilft und eigentlich (nur) dafür gedacht ist, die real ausgeübte, undemokratische HERRschaft und Fremdverwaltung zu stützen und zu verschleiern.
Schon R. Dahrendorff sprach auch 1965 von einem „feudalen Kapitalismus“.

Zum Mittelalter hat sich recht wenig verändert, die Bevölkerung wird nicht benötigt, um sie aufzuklären, zu bilden oder dem Heil und der geistigen Vervollkommnung entgegen zu führen, sondern um mit deren abgeernteter (Marat) Arbeitskraft, die brachialen, die rudimentären, rein materialistischen HERRschafts- und denen angepasste Profit-Interessen der Raubritter-Clique, die sich an der Spitze in herkömmlicher Politik, Staat und Wirtschaft festgesetzt hat, permanent zu verteidigen und zu alimentieren. Wie es auch schon im 12.Jh. üblich und gängig war.

Viele Institutionen und Gemeinschaften der „Befreiung“ (Kirchen, Gewerkschaften, Wahlvereine, frühe Parteien, etc.) habe sich über Jahre/ Jahrhunderte, dem fast überall anzutreffenden HERRschaftsmodell angepasst und üben ebensolchen Druck wie eindeutig -herrschaftliches Gehabe aus und sind den komplett un-mitbestimmten, undemokratischen, autoritären Zwangs-Strukturen ebenso komplett verfallen!

Montag, 2. März 2015

Zur Kunst und Graffity

Echtes Graffity ist auf jeden Fall ein erheblicher Akt der (persönlich/ wichtigen) Befreiung und des öffentlichen Ausdrucks und zeigt dadurch, dass überhaupt noch Menschen dort leben, in den Städten und anderswo und auch noch vereinzelt versuchen, entgegen der allgemeinen, völligen Dominanz von Werbung und den damit verbundenen Wirtschaftsinteressen ihrem persönlichen Ausdruck eine "künstlerische" Form zu geben,..

Leider sind viele Menschen bereits heute (auch besonders im stark vom Untertanentum geprägten "Deutsch-Laden", aka: "Ger-Money" ) so weit von ihrer echten Lebendigkeit und ihren Ausdrucksmöglichkeit entfernt, (befreit worden?) dass sie alles was "öffentliche" Kunst ist, verteufeln , ablehnen, verkennen und oft und im Duktus des "angeblichen Rechtsstaats" dem sie perfekt untergeordnet sind, (der aber zumeist nur die Interessen der Reichen und vermögenden Eliten vertritt,.) gar nicht mehr sehen, wie sie als kleine Erfüllungsgehilfen anderer, fremder, gewaltiger (Verwertungs-) Interessen kaum noch eine Chance haben, sich "frei" auszudrücken, real zu "leben",
Um diese künstlich geschaffene Zwangsrealität dann (In Ablehnung von Graffity und anderer, freier Kunstformen und Experimente, ...) sogar für das einzige und „normale wichtigere Leben“ halten, traurig genug, .!