Donnerstag, 18. Juni 2015

Ansatz vereint, zur Kunst, etc

Ja sicher aber auch:
ich möchte jetzt keinen überproportional ausgeweiteten, halbherzigen Exkurs, etwa in alt indischer, taoistischer / buddhistischer Spritualität und Philosophie abhalten/ beginnen: vom Zaun brechen, aber nur das:

Auch „zweck rational“ verorteten Westlern sei an-gesagt, das diese Realität um sie herum, "gnadenlos" fremd-erzeugt wurde und permanent (Lebens-) Verhältnisse darin hergestellt werden, („hic et nunc“) die völlig fremdbestimmt sind und zudem (aktuell) keine/ kaum Schöpfung bewahren helfen, sondern diese regelrecht und systematisch zerstören.

Ebenso
sind der Respekt und jegliche, angemessene Demut. vor den gegebenen, lebendigen Tatsachen, Tiere und Pflanzen (Tatsachen, sogn. "Fakten", die sich kaum eine/r, ausser hypothetisch konstruiert, erklären will und kann, ) völlig verloren gegangen.
Diese, sogn.,aktuelle Zivilisation ist eine Raub- und Mörderbande, (1. Mio Verkehrstote jährlich/ weltweit, etc. etc.) ; und sonstige, kaum einholbare Schäden werden darin tagtäglich mit produziert, und zugelassen:
mit-unterstützt, von unverantwortlichen Schein-Repräsentanten, uvm., die so tun, als würde man/ frau nur Ihnen Dank, Lobpreisung und Ehre schulden dafür, mit ausgeweiteter Überproduktion und Techno Wirtschaft überleben zu dürfen und man/ frau gerade ihnen dafür/ daher "unendlich" dankbar sein sollte, uvm.

Doch das
ist nur eine Verwirrung/ Verirrung und MAJA! So lange die Menschen nicht als Gemeinwesen und schöpferisch kreativ (also eminent "künstlerisch") darin angesehen und akzeptiert werden, ist diese Scheinrealität, die wir erleben dürfen, ein mageres, zerbrechliches und Vorteils-getriebenes Konstrukt, einer kleinen Minderheit, (und nicht mal einer ethisch, moralisch hoch-stehenden, denk-Würdigen Elite), -die alle anderen abmäht wie Rasen / und das sagte schon „Marat“,.!

Künstlerische Arbeit, auch an Beuys schamanistischen Lebens-lehren ausgerichtet, bedeutender. weist doch nur darauf hin, das jede/r Mensch ein potentieller Künstler ist (also ehrbar und kein einseitiger Kunst-Marktgänger), der aktiver daran mit- partizipieren sollte, seine Lebensräume zu erhalten zu gestalten und verantwortlich mit zu verwalten. 'Mitsprache auf jeder Ebene ist notwendig und keine hegemoniale Super-HERRschaft, kein Supremat, Oligarchat, (gegen die/das sich auch schon Ghandi explizit etwa, aufgestellt hatte, in seinem Rahmen,..)


Beuys zur Herrschaft und dem Kunstverständnis daraus:


Was würden sie, angenommen sie wären Bundeskanzler, anders machen"

Ja also nun kann dieser traditionelle Kunstbegriff für mich nicht der
wichtigste und erste Gesichtspunkt sein.
Sondern hier handelt es sich hier um das Kunstwerk gesellschaftlicher Umgestaltung, Zum Beispiel,
ich spreche dem Bundeskanzler jegliche „Kunstfähigkeit“ ab, wenn
er weiter nach solche Prinzipien verfährt, wie er eben verfährt.
Ja das ist z.B. die Frage der atomaren Nachrüstung, die er, sagen wir
mal, recht intensiv betreibt, (…) die weist ihn aus als einen
absoluten Nichtkünstler. Das heisst der Kunstbegriff setzt für mich ja bei der menschlichen Arbeit an, bei der Qualität, die man in den einzelnen Arbeitszüge ja erreichen muss, und ich beschränke den Kunstbegriff nicht auf die Tätigkeit von Malern und Bildhauern oder Tänzern und Literaten. Sondern für mich hat die menschliche Arbeit grundsätzlich den Charakter eines Kunstwerkes zu haben. Also ist die ganze Frage der Politik eine Frage des Gestaltungsbegriffes.“

Unser Ansatz ist es, Wie sich die Figurationen im Schul- und Hochschulleben, im Sinne der Selbstverwaltung ändern sollten, wie sich die Rechtsfragen von der Basis neu herstellen sollten, und wie sie sich auswirken sollten, auf ein solidarisches Wirtschaften, unter Vermeidung des Begriffs Profit, Eigentum und Lohnabhängigkeit im industriellen Bereich und im Wirtschaftsbereich“