Ja sicher aber auch:
ich
möchte jetzt keinen überproportional ausgeweiteten, halbherzigen Exkurs,
etwa in alt indischer, taoistischer / buddhistischer Spritualität und
Philosophie abhalten/ beginnen: vom Zaun brechen, aber nur das:
Auch
„zweck rational“ verorteten Westlern sei an-gesagt, das diese
Realität um sie herum, "gnadenlos" fremd-erzeugt wurde und
permanent (Lebens-) Verhältnisse
darin hergestellt werden, („hic et nunc“) die völlig
fremdbestimmt sind und zudem (aktuell) keine/ kaum Schöpfung
bewahren helfen, sondern diese regelrecht und systematisch zerstören.
Ebenso
sind der
Respekt und jegliche, angemessene Demut. vor den gegebenen,
lebendigen Tatsachen, Tiere und Pflanzen (Tatsachen, sogn. "Fakten",
die sich kaum eine/r, ausser hypothetisch konstruiert, erklären
will und kann, ) völlig verloren gegangen.
Diese,
sogn.,aktuelle Zivilisation ist eine Raub- und Mörderbande, (1. Mio
Verkehrstote jährlich/ weltweit, etc. etc.) ; und sonstige, kaum
einholbare Schäden werden darin tagtäglich mit produziert, und
zugelassen:
mit-unterstützt,
von unverantwortlichen Schein-Repräsentanten, uvm., die so tun, als
würde man/ frau nur Ihnen Dank, Lobpreisung und Ehre schulden dafür,
mit ausgeweiteter Überproduktion und Techno Wirtschaft überleben
zu dürfen und man/ frau gerade ihnen dafür/ daher "unendlich"
dankbar sein sollte, uvm.
Doch das
ist nur
eine Verwirrung/ Verirrung und MAJA! So lange die Menschen nicht als
Gemeinwesen und schöpferisch kreativ (also eminent "künstlerisch")
darin angesehen und akzeptiert werden, ist diese Scheinrealität, die
wir erleben dürfen, ein mageres, zerbrechliches und
Vorteils-getriebenes Konstrukt, einer kleinen Minderheit, (und nicht
mal einer ethisch, moralisch hoch-stehenden, denk-Würdigen Elite),
-die alle anderen abmäht wie Rasen / und das sagte schon „Marat“,.!
Künstlerische
Arbeit, auch an Beuys schamanistischen Lebens-lehren ausgerichtet,
bedeutender. weist doch nur darauf hin, das jede/r Mensch ein
potentieller Künstler ist (also ehrbar und kein einseitiger
Kunst-Marktgänger), der aktiver daran mit- partizipieren sollte,
seine Lebensräume zu erhalten zu gestalten und verantwortlich mit zu
verwalten. 'Mitsprache auf jeder Ebene ist notwendig und keine
hegemoniale Super-HERRschaft, kein Supremat, Oligarchat, (gegen
die/das sich auch schon Ghandi explizit etwa, aufgestellt hatte, in
seinem Rahmen,..)
Beuys
zur Herrschaft und dem Kunstverständnis daraus:
„Was
würden sie, angenommen sie wären Bundeskanzler, anders machen"
„Ja
also nun kann dieser traditionelle Kunstbegriff für mich nicht der
wichtigste
und erste Gesichtspunkt sein.
Sondern
hier handelt es sich hier um das Kunstwerk gesellschaftlicher
Umgestaltung, Zum Beispiel,
ich
spreche dem Bundeskanzler jegliche „Kunstfähigkeit“ ab, wenn
er
weiter nach solche Prinzipien verfährt, wie er eben verfährt.
Ja das
ist z.B. die Frage der atomaren Nachrüstung, die er, sagen wir
mal,
recht intensiv betreibt, (…) die weist ihn aus als einen
absoluten
Nichtkünstler. Das heisst der Kunstbegriff setzt für mich ja bei
der menschlichen Arbeit an, bei der Qualität, die man in den
einzelnen Arbeitszüge ja erreichen muss, und ich beschränke den
Kunstbegriff nicht auf die Tätigkeit von Malern und Bildhauern
oder Tänzern und Literaten. Sondern für mich hat die menschliche
Arbeit grundsätzlich den Charakter eines Kunstwerkes zu haben. Also
ist die ganze Frage der Politik eine Frage des Gestaltungsbegriffes.“
„Unser
Ansatz ist es, Wie sich die Figurationen im Schul- und
Hochschulleben, im Sinne der Selbstverwaltung ändern sollten, wie
sich die Rechtsfragen von der Basis neu herstellen sollten, und wie
sie sich auswirken sollten, auf ein solidarisches Wirtschaften, unter
Vermeidung des Begriffs Profit, Eigentum und Lohnabhängigkeit im
industriellen Bereich und im Wirtschaftsbereich“